— PRESSESTIMMEN
Alexandra Stahl ist eine vollkommene Überraschung im Erzählen! Leicht und abgründig.
— Felix Palent, Buchhandlung Knesebeck Elf Berlin
Anders als im angloamerikanischen Raum haben es Kurzgeschichten in unseren Breiten ja immer noch schwer eine große Leserschaft zu finden, was schade ist, denn gerade Stahls Storys bestechen durch ihre Knappheit, Intensität und Geschwindigkeit.
— Ö1 Kulturjournal im ORF
Die junge deutsche Autorin Alexandra Stahl trifft den Nerv nicht nur ihrer Generation, wie ich meine. Subtil und mit viel Humor beschreibt sie die Suche nach Orientierung in einer urbanen, unübersichtlich gewordenen Welt.
— Heimo Strempfl, Kleine Zeitung Klagenfurt
Es ist die Vielseitigkeit der Erzählungen, der Mix aus Ernsthaftigkeit und Witz, Leichtigkeit und Schwere und die vielen fantastischen Sätze, die absolut überzeugen. Alexandra Stahl kann beeindruckend erzählen! Das Hineindenken in die völlig unterschiedlichen Charaktere fasziniert, der Humor entzückt.
— Instagram @marie.falou
Kurzgeschichten, die eigene Romane sein sollten. So schön, so klug und aufmerksam und besonders schreibt Alexandra Stahl. Sie hat mich bereits mit ihrem Erstlingswerk »Männer ohne Möbel« überzeugen können mit ihrem Witz, ihren so lebensechten Figuren, dass ich sie beinahe atmen hören kann, und ihrer ganz eigenen Erzählweise. Die Mischung aus kurzen Stakkato-Sätzen und weicher Poesie.
— Instagram, @thenextparagraph
Alexandra Stahl braucht nur wenige Charaktere, um den Verlust von Gefühlen spürbar und das Gefühl von Belanglosigkeit in einem Menschen fühlbar werden zu lassen. Wenn »Wenn, dann trifft es uns beide« überhaupt einen Schwachpunkt hat: dann den, dass dieses Buch mit 304 Seiten viel zu kurz ist.
— Stefan Reis, Main-Echo Aschaffenburg
In einfachen, eleganten und präzisen Sätzen vermittelt uns die Autorin ihre Beobachtungen, schafft Stimmungen, die uns mit den verschiedensten Gefühlen zurücklassen: nachdenklich, manchmal traurig. Geschichten, die berühren und die man immer wieder lesen kann. Erzählkunst vom Feinsten!
— Andrea Ogrisegg, Bibliotheksnachrichten
Die ebenso ruhige wie emotionale Sprache vermag wunderbar die melancholische Stimmung zu transportieren, die sich in der Spannung zwischen Euphorie und Traurigkeit einstellt.
— Der Literaturblog Poesierausch über die Erzählung "John Belushi"